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≡ Ellenbogen-/Sprunggelenk

Beschwerden des Ellenbogens und des Sprunggelenks sind meist posttraumatisch durch Entzündungen und folglich Vernarbungen begründet. Durch altersbedingte oder posttraumatische Knorpelschäden und daraus resultierende störende knöcherne Anbauten (Osteophyten oder Exophyten) kann es ebenfalls zu Schmerzen und Bewegungseinschränkung kommen.


Diagnostik:

Sehr hilfreich ist eine gute Anamnese. Bereits längst stattgehabte kleinere Verletzungen/Unfallmechanismen können dauerhaft Beschwerden verursachen (zum Beispiel das Umknicken des Fußes – eines der häufigsten Unfallmechanismen). Nach Ausheilung solcher Verletzungen kann es durch die stattgehabte Entzündungen zu störenden und schmerzenden Narbenbildungen kommen.

Nach Röntgendiagnostik kann zur weiteren Beurteilung eine MRT-Untersuchung notwendig werden.

Eine neurologische Untersuchung wird bei einer vermuteten Einengung des Ellennervs notwendig. Meist ist im Ellenbogenbereich ein mechanischer Konflikt des "Mäuschens" oder "Musikantenknochens" ursächlich.


Therapie:

Konservativ im Sinne von Ruhigstellung, Schienung, Schmerzmittel und Physiotherapie.


Arthroskopie:

Mittels „Schlüssellochtechnik" können störende knöcherne Anbauten oder störendes Gewebe unter Schonung wichtiger Strukturen entfernt und dadurch die Beweglichkeit verbessert werden.


Neurolyse:

Durch einen Minischnitt über dem Ellennerv wird dieser freigelegt und der mechanische Konflikt beseitigt.


Für weitere Informationen freue ich mich auf ein persönliches Gespräch.


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